Erklärung der Maximaleinlage
Für die Arten der Kapitalanlagen ist es wichtig, sich vorab Gedanken über die Höhe zu machen. Aber es gibt eine Maximaleinlage, über die der Anleger mit seinem Kapital nicht kommen darf. Die Höhe ist hierbei von Bank zu Bank ganz unterschiedlich, bei dem Festgeld beläuft sie sich zumeist in einem sechsstelligen Bereich, der für viele allerdings uninteressant sein dürfte, da nur die wenigsten die Grenze erreichen würden. Beim Tagesgeld variiert die Höhe der Maximaleinlage im Vergleich zum Festgeld. Hier ist sie nicht nur unterschiedlich bei den verschiedenen Banken, sondern selbst bei einer Bank kann sie zu unterschiedlichen Zeiten variieren.
Bessere Zinsen durch die Begrenzung
Werden hohe Zinsen für beispielsweise Tagesgeld gezahlt, dann ist es dem Anleger ein Bedürfnis, möglichst viel Geld anzulegen, um so eine gute Rendite innerhalb kurzer Zeit zu erhalten. Durch die Maximaleinlage jedoch kann dies sich dies schnell als negativ darstellen, denn wer über die maximale Menge hinauskommt, wird für die Summe oberhalb der Grenze weniger Zinsen gezahlt bekommen. Allerdings gibt es auch Banken, die zwar durchschnittlich im Zinssatz etwas niedriger liegen, aber keine Begrenzung vorweisen. Eine Anlage bei solch einer Bank kann sich letztendlich für den gewünschten Renditegewinn mehr lohnen. Daher ist ein Vergleich vorab nötig.
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