Online-Trading




Das Online-Trading hat unter anderem den Vorteil mit sich gebracht, dass auch private Trader die Möglichkeit haben, mit professionellen Tools und in Echtzeit zu handeln.

Das Online-Trading wird immer beliebter


Wenn man sich die Geschichte des Tradings ansieht, kann man erkennen, dass die heute üblichen Spekulationen früher ausschließlich Industriellen und sehr Wohlhabenden vorbehalten war. Erst in den letzten zwanzig Jahren haben sich auch immer mehr private Trader an diesen Finanzbereich herangewagt. Mit den FX-Kontrakten und CFDs hat man Ende der Neunziger Jahre eine neue Art der Spekulation geboren. Hier das FXFlat Livekonto eröffnen!* Sie ermöglichte es den Privaten, auf sehr hohem und professionellem Niveau zu handeln. Zudem haben sich mehr und mehr Broker auf dem Markt etabliert, die ihren Kunden eine Software zur Verfügung stellten, mit der sie Trades in Echtzeit und mit verschiedenen Orderzusätzen direkt vom eigenen PC aus durchgeführt werden konnten.

Online-Trading zu günstigen Konditionen

Durch den großen Erfolg, der sich in den letzten Jahren beim Online-Trading abgezeichnet hat, kam aber gleichzeitig das Problem auf, dass der Markt mehr und mehr unübersichtlicher wurde. Ein Vergleich von Brokern für Ihre Kapitalanlage ist hier unverzichtbar. Hier bieten einen kostenlosen Online-Trading Vergleich nach typischen Kriterien an. Damit wollte man vor allem die Handelsspannen, der maximale Hebel und die Gebührenstruktur transparent machen. Aufgrund des steigenden Konkurrenzkampfs bieten Broker den Handel mit FX-Kontrakten und CFDs nicht selten komplett kostenlos an. FFB Depot mit Spar-Tarif eröffnen! Entdecken Sie Fonds mit 0 € Ausgabeaufschlag sowie weitere Kapitalanlagen zu Discount-Konditionen. Jetzt Fondsdiscount.de testen.* Der Gewinn wird hier zu einem Großteil mithilfe des sogenannten Hebeleffekts erzielt.

Dieser profitiert dadurch, dass Trader Zinsen für über nach gehaltene Positionen bezahlen müssen. Beträgt der Hebel beispielsweise 100 bedeutet dies, dass man als Trader nur 1 Prozent des Volumens als Margin anlegen muss. Den Rest stellt der Broker zur Verfügung. Ein Trader wiederum, zahlt Zinsen, wenn Positionen über Nacht offen bleiben sollen. Der Zinssatz richtet sich hierbei meist nach dem EURIBOR und wird zudem durch einen bestimmten Aufschlag erhöht beim Online-Trading.

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