Termingeld




Was versteht man unter Termingeld?

Der Begriff Termingeld bezieht sich auf eine kurz- bis mittelfristige Festgeldeinlage mit dem Ziel, durch die etwas längere Liegedauer des Geldes bessere Zinsen zu erhalten. Viele Kunden finden es attraktiv, Geld, das sie im Augenblick nicht brauchen, auf diese Weise anzulegen, um sich zu einem späteren Zeitpunkt mit etwas Zusatzkapital, das sie in der Zwischenzeit ansparen können, einen langersehnten kostspieligen Traum zu erfüllen. In der rauen Arbeitswelt kann es für viele ebenfalls von Vorteil sein, ein Sicherheitspolster zu haben im Falle des Arbeitsverlusts oder anderer Notfälle über Termingeld zu verfügen.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Termingeld kann sowohl als Kündigungsgeld als auch als Festgeld angelegt werden. Bei der Kündigungsgeld-Einlage liegt das Geld so lange unbefristet am Konto, bis der Kunde den Vertrag kündigt. Ab diesem Zeitpunkt tritt die vorweg mit dem Bankinstitut vereinbarte Kündigungsfrist in Kraft, die der Kunde einzuhalten hat, bis er sein Kapital samt Zinsen abheben kann. Der Zinssatz ist bei Kündigungsgeldern variabel, so lange das Geld unbefristet liegt und kann ab dem Zeitpunkt der Kündigung in Vereinbarung mit der Bank in einen fixen Zinssatz umgewandelt werden. Beim Festgeld wird zwischen Kunde und Bank vor Einlage des Kapitals ein fixer Zinssatz mit festgelegter Liegedauer vereinbart.

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