Die beliebtesten Formen eines Geldmarktkontos
Wer über ein Geldmarktkonto verfügt, ermöglicht es Banken, dass sie sich auf dem Geldmarkt von dem Privatanleger Geld leihen können. Der Anleger wird dafür Zinsen erhalten, die als zumeist attraktiv bezeichnet werden können. Die bekanntesten Formen hierbei sind das Tagesgeldkonto sowie das Termingeldkonto, aber ersteres dürfte die beliebteste Form sein. Da es auch um Wettbewerb um Neukunden geht, unterscheiden sich die Zinsen, die gezahlt werden, enorm. Hier lohnt sich ein Vergleich, um ein Tagesgeldkonto zu finden, bei dem der Anleger die besten Zinsen für sein Geld bekommt.
Was bedeutet der Geldmarkt und wie kann man teilnehmen
Wer von Geldmarkt spricht, denkt hauptsächlich an einer Art Marktplatz, auf dem sich die Banken untereinander Geld leihen. Dies ist überwiegend kurzfristig der Fall. Wenn Privatanleger an diesem Geldmarkt teilnehmen wollen, dann ist das nicht direkt möglich, sondern lediglich über den Umweg, eines der oben genannten Konten anzulegen. Wer so ein Geldmarktkonto eröffnet hat, erhält einen durchschnittlichen Zinssatz, der sich aus verschiedenen Zinsen zusammensetzt, welche die Banken untereinander für das Verleihen von Geld in Relation setzen und die täglich neu festgesetzt werden. Grundsätzlich gilt: je höher die Zinsen auf dem Markt, umso höher werden auch die Zinsen für das Geldmarktkonto für die Privatperson ausfallen.
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